Die Zillertalbahn ist immer eine Reise wert
Original, Attraktion, Notwendigkeit
Auf einer 32 Kilometer langen Strecke und über 35 Brücken führt sie durchs "aktivste Tal der Welt" – die Zillertalbahn. Und dies treu seit über 100 Jahren.
1863 war's, als noch ein Pferdegespann täglich dreimal die Strecke nach Mayrhofen befuhr und sich herausstellte, dass dieser Stellwagenbetrieb – der übrigens trotz Bahn noch bis 1902 beibehalten wurde und bei dem Reisende sogar in Zell übernachten mussten - dem Verkehr nun nicht mehr gewachsen war. Doch es dauerte noch bis 1892, bis sich alle Gemeindevorsteher und weitere Persönlichkeiten des Tales versammelten und ein Bahnkomitee wählten. Drei Jahre später wurde schließlich der Eisenbahnbau beschlossen, und nochmal drei Jahre vergingen, bis mehrere Projekte zur Auswahl standen und das nötige Stammkapital erreicht worden war.
Dann, im Dezember 1899, erhielten die Konzessionswerber vom damaligen k.k. Eisenbahnminister Heinrich von Wittek die ersehnte "Concessions-Urkunde" und gründeten noch im selben Monat die "Zillerthalbahn Actiengesellschaft". Gewählt wurde – aus wirtschaftlichen wie wehrtechnischen Gründen - die Schmalspur mit 760 mm Weite. Ein Jahr darauf war die Bahn bis Fügen fertiggestellt, 1901 wurde die Strecke erst bis Kaltenbach und dann bis Zell weitergeführt, im Juli 1902 schließlich bis Mayrhofen. Die Bahn besaß zwei Lokomotiven, zehn Personen- sowie 22 Güter- und Postwagen. 118.000 Personen konnten bereits im ersten Betriebsjahr befördert werden, rund 50 Jahre später stieg die Zahl auf 600.000.
Durch Bautransporte gerettet
Die gute Wirtschaftslage brachte es mit sich, dass die Zillertalbahn als Österreichs erste Schmalspurbahn im Jahr 1921 mit einem Triebwagen mit Dieselmotor-Antrieb (VT) ausgestattet werden konnte. Von 1928 bis zur Einstellung des Werkes 1976 war der Magnesitabbau in Tux wirtschaftlich die wichtigste Grundlage für die Bahn. 1935 wurde der Autobus-Linienverkehr zwischen Mayrhofen und Innsbruck eingeführt.
Im Juli 1956 wurde die "Zillertalbahn AG" in "Zillertaler Verkehrsbetriebe AG" umbenannt. Nach zwei schwierigen Jahren – die Bahn musste beinahe einem Straßenbau weichen - übernahm die Bahn 1965 die Transporte des Baubedarfs zur Errichtung der Zemmkraftwerke. Rollwagen, zwei neue Diesellokomotiven wurden angeschafft, der Zugfunk eingeführt. 1977 eröffnete die Zillertalbahn ein eigenes Reisebüro. Die Zementtransporte für den Bau des Speicherkraftwerks Zillergrund brachten 1979 einen zusätzlichen Aufschwung. 1980 finanzierten Bund, Land Tirol, die Gemeinde Jenbach sowie die Zillertaler Gemeinden ein erstes Investitionsprogramm zur Erneuerung des Fuhrparks und Fahrweges. Vier Jahre darauf begann mit dem Ankauf von zwei neuen dieselelektrischen Triebwagen, vier Personenwagen und eines Dienstwagens ein neuer Abschnitt im Personenverkehr. Das Bahnbetriebswerk am Bahnhof Jenbach wurde 1989 neu erbaut, 1991 der Taktverkehr eingeführt. 13 Zugpaare wurden nun im Stundentakt angeboten, verdichtet durch die Linienbusse zur halben Stunde. Seit der Ausgliederung aus dem Taktverkehr 1993 wurde – und wird bis heute – der Dampfzug nur mehr in eigenem Regelbetrieb als "nostalgischer Bummelzug" eingesetzt.
Stete Weiterentwicklung
1995 brachte weitere Änderungen: Die Reparatur- und Servicewerkstätte für den Busbetrieb wurde neu erbaut, zwei neue Triebwägen wurden in Betrieb genommen – zwei weitere 1998 -, die Zillertaler Verkehrsbetriebe AG wurde Partner im Verkehrsverbund Tirol. 1999 wurde auf dem Landhausplatz Innsbruck der "Kristallwagon", ein Gesellschaftswagen für Festivitäten, vorgestellt – ein Geschenk zur bevorstehenden 100-Jahr-Feier.
Im Jahr 2000 expandierten die Holztransporte auf 440.000 t und stellten somit die höchste Gütermenge dar, die jemals auf der Zillertalbahn transportiert worden war. 2001 wurde mit dem Bau der neuen Innbrücke begonnen. 2002 verkehrten die Triebwagenzüge mittlerweile mit 70 km/h über funkgesteuerte Weichen, bedient von einer computergesteuerten Funkleitstelle. Zwei neue Loks wurden angeschafft, die Zahl der beförderten Fahrgäste kletterte auf 1, 7 Mio., bei Linienbussen auf 1,1 Mio. Im Jahr darauf wurde die Rotholzer Innbrücke fertiggestellt und eröffnet, im September erfolgten Einweihung und Übergabe des Bahnhofs Uderns an die Lebenshilfe. Drei Steuerwagen, fünf Mittelwagen und zwei weitere Diesellokomotiven wurden 2005 angekauft, im Jahr drauf wurde die Busflotte um vier neue Niederflurbusse aufgestockt. In den nächsten Jahren wurde weiter modernisiert, 2008 erfolgte in Kaltenbach der Spatenstich zum zweigleisigen Bau des zweiten Abschnitts Kaltenbach-Aschau, 2009 wurde ein digitales Fahrgastinformationssystem eingeführt.
Am Zillertalbahnhof in Jenbach entstand 2010 eine neue Anlage zur besseren Verknüpfung des öffentlichen Nahverkehrs von Bus und Bahn. 2011 erhielt die Zillertalbahn für den zweigleisigen Ausbau den VCÖ-Mobilitätspreis der Kategorie "Infrastrukturen für multimodale Mobilität", 2012 in drei Einzelkategorien den "Sommer-Award-Preis" des internationalen Skiarea-Tests, nämlich für die "freundlichsten Zugführer", das "freundlichste Bahnhofspersonal" und den "Innovationspreis für Tradition & Nostalgie". Im April des darauffolgenden Jahres fand die feierliche Übergabe der zweigleisig ausgebauten Streckenabschnitte Kaltenbach-Aschau und Zell-Ramsau statt, außerdem die des ÖV-Knotens Kaltenbach. Im Juni folgte die Übergabe des barrierefreien ÖPNV-Knotens beim Zillertalbahnhof Jenbach an die Fahrgäste. In Zuge der Fertigstellung der neuen Bedarfshaltestelle Rotholz erfolgte ebenfalls eine Weichenverlegung.
Zukunft bereits eingeläutet
Heute ist die Zillertalbahn nicht mehr wegzudenken – ob für Pendler oder Touristen, ob Triebwagengarnituren oder lokbespannte Wendezüge. Rund 2,4 Mio. Fahrgäste werden im Schienennahverkehr befördert, ca. 43.000 Fahrgäste im Dampfzugbetrieb. Und es geht schon mal so richtig hoch her und "dampfend" durchs Tal - sei's ganz im Zeichen der Mamis am Muttertag, zünftig auf dem "Dampfzug mit Musik", genussreich zum Dampfzug-Saisonausklang im "Erntedampfzug" oder in ausgelassener Feierlaune auf dem traditionellen Silvesterzug.
Enwicklung, Verbesserung und Zeitgeist sind auch künftig Thema. Als erste Schmalspurbahn der Welt soll die Zillertalbahn ab dem Jahr 2022 mit Wasserstoff fahren. Laut LH Günther Platter "ein glänzendes Vorbild für die Vereinbarkeit von umweltfreundlicher und moderner Mobilität und nachhaltigem Tourismus". Der Umstieg auf "grünen Wasserstoff" soll unter anderem ein Beitrag zur Energieautonomie sein.
Quelle:
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